Dal Corriere della Sera :
http://www.corriere.it/animali/11_dicembre_12/cani-scuoiati-annegati-germania_ae1d3ec6-24eb-11e1-8d41-b588752759fb.shtml
Polizia alla ricerca dei responsabili. Ma gli animali non avevano microchip né tatuaggi all'orecchio. Analisi sulle carcasse per individuare almeno la razza e indirizzare le indagini. Torturati, scuoiati e annegati: l'orripilante fine di cinque cani in Germania. Polizia alla ricerca dei responsabili. Ma gli animali non avevano microchip né tatuaggi all'orecchio.
La notizia dei cinque cani sul quotidiano tedesco «Bild»
BERLINO - Torturati, scuoiati e annegati: è la sorte toccata a cinque cani ritrovati nella tedesca Viersen, nella Renania Settentrionale-Vestfalia, nel fiume Niers. Qualcuno, secondo quanto riporta oggi la Bild, li ha uccisi, li ha scorticati per gettarli infine nel fiume. E oggi il tabloid pubblica l'immagine raccapricciante di quel che resta dei cinque animali.
CACCIA AI RESPONSABILI - Gli inquirenti danno ora la caccia al responsabile. Individuarlo però non sarà semplice, dal momento che i cani non hanno alcun segno di riconoscimento: mancano sia il chip sia il tatuaggio sull'orecchio necessari all'identificazione.
ANALISI SULLE CARCASSE - «Stiamo pensando di far analizzare le carcasse degli animali da un veterinario, così si potrà capire anche di che razza si tratta», ha spiegato un portavoce della polizia tedesca. Dalla razza degli animali, gli inquirenti potrebbero infatti fare delle deduzioni sul proprietario. (Fonte: Ansa)
BERLINO - Torturati, scuoiati e annegati: è la sorte toccata a cinque cani ritrovati nella tedesca Viersen, nella Renania Settentrionale-Vestfalia, nel fiume Niers. Qualcuno, secondo quanto riporta oggi la Bild, li ha uccisi, li ha scorticati per gettarli infine nel fiume. E oggi il tabloid pubblica l'immagine raccapricciante di quel che resta dei cinque animali.
CACCIA AI RESPONSABILI - Gli inquirenti danno ora la caccia al responsabile. Individuarlo però non sarà semplice, dal momento che i cani non hanno alcun segno di riconoscimento: mancano sia il chip sia il tatuaggio sull'orecchio necessari all'identificazione.
ANALISI SULLE CARCASSE - «Stiamo pensando di far analizzare le carcasse degli animali da un veterinario, così si potrà capire anche di che razza si tratta», ha spiegato un portavoce della polizia tedesca. Dalla razza degli animali, gli inquirenti potrebbero infatti fare delle deduzioni sul proprietario. (Fonte: Ansa)
12 dicembre 2011 (modifica il 13 dicembre 2011)
ARTICOLO DI "BILD"
ARTICOLO DI "BILD"
Fünf Tiere totgequält – Obduktion! Jagd auf den irren Hunde-Häuter
Bestialisch! Diesen fünf Hunden wurde das Fell abgezogen. Die Kripo hat die Ermittlungen nach dem irren Hunde-Häuter übernommen
Foto: Günter Jungmann
12.12.2011 — 12:19 Uhr
Von ULRICH ALTMANN
Viersen – Die fünf angeschwemmten Hunde-Kadaver von Viersen: verstümmelt, gehäutet, weggeworfen. Wie kann ein Mensch so grausam sein und unschuldigen Wesen so etwas antun? Jetzt beginnt die Jagd nach dem irren Hunde-Häuter.
Die Polizei hat den Fall an die Kripo übergeben. Noch haben die Ermittler keine konkreten Hinweise auf den Hunde-Häuter, der die fünf wehrlosen Hunden umgebracht und ihre Leichen in das Flüsschen Niers geworfen hat.
Das Problem: Die Kadaver waren nicht gechipt, eine Identifizierung der Hunde ist somit extrem schwierig. Auch eine Tätowierung im Ohr, wie sie bis zur Einführung der Chippflicht üblich war, fehlt.
„Daher überlegen wir, die Hundekadaver von einem Veterinär untersuchen zu lassen. Er soll feststellen, um welche Rasse es sich bei den Tieren handelt“, sagte Polizeisprecher Bernd Klein zu BILD.de.
Die Fahnder hoffen, über die Rasse Rückschlüsse auf den Halter ziehen zu können. Nur eine Obduktion dürfte Klarheit über das Schicksal der Tiere bringen. Denn das abgezogene Fell und die vorangeschrittenen Verwesung der Kadaver machen eine eindeutige Bestimmung der Rasse ansonsten unmöglich.
Die fünf Hundekadaver – ein Bild, das sprachlos macht. Auch Monika Schwarik (56) vom „Tierschutzverien Viersen“ steht unter Schock.
„Mir fehlen die Worte“, sagte Schwarik. Die engagierte Tierschützerin kümmert sich seit Jahren um misshandelte Tiere, hat schon viel Elend miterleben müssen.
Aber die gehäuteten Hunde schockieren sie: „Ich kann mich in einen so perversen Menschen einfach nicht hineinversetzen.“
Die Polizei hat den Fall an die Kripo übergeben. Noch haben die Ermittler keine konkreten Hinweise auf den Hunde-Häuter, der die fünf wehrlosen Hunden umgebracht und ihre Leichen in das Flüsschen Niers geworfen hat.
Das Problem: Die Kadaver waren nicht gechipt, eine Identifizierung der Hunde ist somit extrem schwierig. Auch eine Tätowierung im Ohr, wie sie bis zur Einführung der Chippflicht üblich war, fehlt.
„Daher überlegen wir, die Hundekadaver von einem Veterinär untersuchen zu lassen. Er soll feststellen, um welche Rasse es sich bei den Tieren handelt“, sagte Polizeisprecher Bernd Klein zu BILD.de.
Die Fahnder hoffen, über die Rasse Rückschlüsse auf den Halter ziehen zu können. Nur eine Obduktion dürfte Klarheit über das Schicksal der Tiere bringen. Denn das abgezogene Fell und die vorangeschrittenen Verwesung der Kadaver machen eine eindeutige Bestimmung der Rasse ansonsten unmöglich.
Die fünf Hundekadaver – ein Bild, das sprachlos macht. Auch Monika Schwarik (56) vom „Tierschutzverien Viersen“ steht unter Schock.
„Mir fehlen die Worte“, sagte Schwarik. Die engagierte Tierschützerin kümmert sich seit Jahren um misshandelte Tiere, hat schon viel Elend miterleben müssen.
Aber die gehäuteten Hunde schockieren sie: „Ich kann mich in einen so perversen Menschen einfach nicht hineinversetzen.“
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